filmrolle_karin werthmueller

Beruf & Berufung

1972 in der Schweiz geboren, absolvierte ich nach meinem Abitur eine 4-jährige Ausbildung zur Diplom-Physiotherapeutin. In meinem Heimatland arbeitete ich über 10 Jahre in diesem schönen Beruf. Durch verschiedene Weiterbildungen im therapeutischen Bereich konnte ich vielen meiner Patienten helfen. Aber im Lauf der Zeit befriedigte mich die rein symptombezogene Behandlung nicht mehr.

Eine 2-jährige Heilpraktikerausbildung vertiefte meinen ganzheitlichen Blick auf den Menschen.

Gesundheitliche Probleme führten mich dazu meinen Blick nach innen zu richten. Durch diesen Bewusstseinsprozess wurde mir klar, dass Heilung nur geschehen kann, wenn alle Aspekte des Menschen, einschließlich seiner ganz eigenen Schöpferkraft, mit einbezogen werden. Nur so kann dauerhafte Veränderung und Heilung stattfinden!

Die Ausbildung und fast 10-jährige Tätigkeit als THEKI®–Lehrerin erweiterte mein bisheriges Wissen in einer neuen Dimension.

Fast gleichzeitig erwachte mein Bezug zur Medialität wieder, den ich, eher unbewusst und kirchlich geprägt, seit meiner Kindheit schon hatte. Auch hier wurde ich, manchmal fast gegen ‚meine Pläne‘, zu den für mich richtigen Lehrern und Seminaren geführt.
Die geistige Welt hat zum Ausdruck gebracht, dass es jetzt an der Zeit ist, meine medialen Fähigkeiten bei meiner Arbeit mehr einzusetzen.

Musik hat mich schon seit frühester Kindheit begleitet. Den Zugang zu heilenden Schwingungen habe ich durch eine Ausbildung zur Gongspielerin vertieft.

Anfang 2022 wurde mir das Geschenk angeboten, eine Methode zur Behandlung von Wirbelsäule und Atlas zu erlernen, die ich seit 2023 anwende.

So haben sich erneut Brücken gebildet, die Körper, Geist und Seele verbinden.

Heute ist es Entdeckerfreude – nicht Verzweiflung oder Suche – die mich dazu motiviert, Neues zu lernen.
Es macht mich glücklich, wenn ich das Gelernte und die Erkenntnisse daraus weitervermitteln darf.
Ich tue dies von ♥, mit Freude und tiefer Dankbarkeit.

Sich um sich selbst zu kümmern bedeutet als Erstes zu lernen, wie man anhält und nach innen schaut.

(Thich Nhat Hanh)